Der beste Passwort-Manager für Familien

Dashlane, Bitwarden, 1Password, NordPass und LastPass werden von der Branche immer wieder als besonders sichere Passwort-Manager gelistet. Sie gehören weltweit zu den besten Passwort-Managern, die kostenlos zu nutzen sind.

LastPass bietet darüber hinaus für Sie und Ihre Familie ganz eigene Vorteile. Unser Zero-Knowledge-Framework ruht auf drei Pfeilern: Datenschutz, Sicherheit und Compliance. Unser Datenschutzprogramm orientiert sich an den strengsten Regelwerken, die es diesbezüglich weltweit gibt. Ergänzend durchlaufen wir regelmäßig die Sicherheitsaudits renommierter Sicherheitsorganisationen und erfüllen Compliance-Standards, die den Branchenvorgaben entsprechen.

Ja, bei LastPass Families nutzen bis zu sechs Familienmitglieder dasselbe Abo, wobei jedes seinen eigenen Passwort-Manager und Vault hat.

Die Abos für Premium und Families geben Ihnen überall Zugriff auf Ihre Passwörter. Die Darkweb-Überwachungsfunktion schützt Zugangsdaten präventiv, durch Multifaktor-Authentifizierung wird Ihr Konto noch besser abgesichert. Ein Notfallzugriff sorgt dafür, dass auch im Ernstfall Zugriff auf Ihre Daten besteht.

Sie können die Passwörter einzeln oder über Ordner freigeben. Ein Ordner, den Sie nur mit Ihrem Partner teilen, könnte zum Beispiel Banking-Daten enthalten, ein weiterer könnte Logins enthalten für Streamingdienste, die von der ganzen Familie genutzt werden. In einem dritten Ordner befänden sich Zugangsdaten zu Konten bei Strom- und Gasanbietern. 

Sie können neue Ordner anlegen, indem Sie in der Navigationsleiste links „Alle Einträge“ wählen. Klicken Sie als Nächstes auf das Plus-Zeichen in Ihrem Vault und wählen Sie „Neuen Ordner hinzufügen“. Vergeben Sie einen Namen für den Ordner und klicken Sie auf „Speichern“. Das war's!

Mit LastPass Families können Sie eine unbegrenzte Anzahl von freigegebenen Ordnern zwischen Familienmitgliedern erstellen. Installieren Sie die LastPass-Browsererweiterung in allen Browsern, die Sie nutzen: Chrome, Firefox, Opera, Edge, Brave oder Safari. Sie können die LastPass-App auch auf macOS-Desktops, Android-Mobilgeräten und iOS-Mobilgeräten installieren.

LastPass Families funktioniert in Browsern wie Opera, Edge, Chrome, Safari und Firefox, auf Desktops und auf Mobilgeräten. Die LastPass-App gibt es für Android, iPhone, iPad und Apple Watch.

Sie können LastPass außerdem auf unbegrenzt vielen Geräten installieren. Gefährdete Passwörter? Für Sie dann kein Thema mehr.

Passwort-Manager und Cybersicherheit gehören zusammen, vor allem wenn es um die digitale Sicherheit von Kindern geht. Als Eltern fragen Sie sich vielleicht, ob das Speichern von Zugangsdaten in einer Cloud die Online-Konten Ihrer Kinder nicht einem Risiko aussetzt. Diese Sorge ist unbegründet: Unser Zero-Knowledge-Sicherheits-Framework schützt die Passwörter Ihrer Familie, indem diese niemals als Klartext gespeichert werden. 

Diese Sicherheitsarchitektur plus Funktionen wie die Darkweb-Überwachung, die Analyse der Passwortstärke und weitere fördern ein sicheres Passwortverhalten Ihrer Familie und sorgen für den Schutz ihres digitalen Lebens. 

Um weitere Benutzer zu Ihrem Families-Konto einzuladen, tun Sie Folgendes:

• Wählen Sie In Ihrem LastPass-Vault in der Navigationsleiste links „Families“.
• Klicken Sie auf „Mitglied hinzufügen“ und geben Sie den Namen und die E-Mail-Adresse der betreffenden Person ein.
• Fügen Sie die Person als Mitglied oder als Manager hinzu.
• Klicken Sie dann auf „Mitglied hinzufügen“. Die betreffende Person erhält eine E-Mail, die sie auffordert, ihr Konto zu aktivieren.

LastPass Families macht die Weitergabe von Passwörtern per Haftnotiz, SMS oder Excel-Tabelle überflüssig. Jedes Familienmitglied kann damit Passwörter direkt aus seinem Vault an andere freigeben. Die sensiblen Daten verlassen LastPass dabei nicht und bleiben stets verschlüsselt.

Um die Freigabe noch sicherer zu machen, können Sie sie mit Einschränkungen versehen. Sie können Passwörter beispielsweise im maskierten Format anstelle im Klartextformat freigeben. Auch können Sie festlegen, dass der Empfänger das an ihn freigegebene Passwort selbst nicht weitergeben kann. So erhalten alle die Logins, die sie brauchen, und eine unkontrollierte Weitergabe von Zugangsdaten wird gleichzeitig unterbunden.